Schilddrüse – Hashimoto

Frauen sind häufig von einer Über- oder Unterfunktioin der Schilddrüse, oft auch von einer Hashimot-Erkrankung betroffen. Besonders häufig sieht man dies bei Frauen zwischen 30 und 50 Jahren in Phasen einer hormonellen Umstellung. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung. Hohe MAK-Werte sind Hinweis auf einen Hashimoto-Thyreoiditis. Hier kann eine begleitende naturheilkundliche Behandlung ein rasches Fortschreiten der Erkrankung lindern und verhindern.

Im Labor erfolgt auf Wunsch eine Bestimmung der Schilddrüsenwerte, der  Autoantikörper sowie eine Mineralienbestimmung. Die Substitution verschiedener Mineralien kann einen Abfall der Autoantikörper zur Folge haben.

Häufig sind Erkrankungen der Schilddrüse, insbesondere Hashimoto, vergesellschaftet mit einer Unverträglichkeit von Gluten bzw. Weizen. Auch hier setzt die naturheilkundliche Behandlung an.  Tiefste  Ursache einer Autoimmunerkrankung und insbesondere einer Hashimoto-Erkrankung sind Schwermetalle im Körper wie z.B. Amalgam. Entgiftung, Ausleitung,  und Entsäuerung sowie eine sanfate Immunmodulation mit Hilfe von Darmsanierung, Homöopathie und Spenglersanen gehören zu den Grundbausteinen der Behandlung.