Stottern-Homöopathie-Psychokinesiologie

Stottern in der naturheilkundlichen / homöopathischen Behandlung

Stottern tritt in einigen Familien gehäuft auf, oft finden sich in der Familienanamnese des Kindes mehrere stotternde Erwachsene. Bei ca. 70% der Kinder beginnt das Stottern allmählich aus der verzögerten oder normalen Sprachentwicklung heraus. Bei einem weiteren Teil der Kinder enststeht die Sprachstörung des Stotterns nach einem traumatischen Erlebnis. Eltern reagieren naturgemäß beunruhigt, wenn ihre Kinder plötzlich oder allmählich zu stottern beginnen und tragen so noch zu einer Verstärkung bzw. Fixierung des Stotterns bei.

Eine homöopathische Behandlung sollte schnellstmöglich bei jedem stotternden Kind durchgeführt werden, da die Heilungschancen bei früher Behandlung umso größer sind. Erfahrungsgemäß lassen sich unter homöopathischer Behandlung in relativ kurzer Zeit sehr gute Verbesserungen erzielen. Dadurch wird auch deutlich die Gefahr der Fixierung des Stotterns beim Kind vermindert.

Während einer homöopathischen Behandlung kann es zum Auftreten von bereits bekannten Akuterkrankungen oder auch hohem Fieber kommen. Dies sollte möglichst ohne schulmedizinische Eingriffe unter Anleitung des Homöopathen überwunden werden. Nach dem erfolgreichen Durchstehen dieser Erkrankungen kommt es oft langfristig zu einer deutlichen Verbesserung des Stotterns.